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Vohwinkel auf einer Postkarte von 1896.
Auf dieser Karte sieht Vohwinkel noch fast unbebaut aus.
Das Restaurant Deutscher Kaiser existiert heute noch, allerdings unter dem Namen "Alter Kaiser".
Die dargestellte Post zeigt ein Gebäude, das zwar alle Vohwinkeler/innen kennen, von denen aber kaum jemand weiß, daß es früher die Post beherbergte. Es handelt sich um das rosafarbene Haus vor der Endhaltestelle der Schwebebahn Vohwinkel, links neben dem heutigen Stationsgarten.
Der alte Bahnhof Vohwinkel existiert heute nicht mehr. Er stand am Gelände Stationsgarten. An seiner Stelle steht derzeit das neue Wohnquartier "Am Stationsgarten".
Das untere Gebäude war das damalige Kreishaus.
Vohwinkel auf einer Postkarte von 1898.
Neben dem Panorama der Kaiserstraße ist der alte Bahnhof Vohwinkel zu sehen. Im Kreis ist die evangelische Kirche dargestellt und links darunter die katholische Kirche.
Gruss aus Vohwinkel auf einer Postkarte von 1899.
Vohwinkel auf einer Postkarte von 1899 (Ausschnitt).
Vohwinkel auf einer Postkarte von 1900.
Das Panorama von Vohwinkel mit Blick vom heutigen Vohwinkeler Feld etwas unterhalb des Tierheims. Der alte Bahnhof, die ehemalige Post und das Kreishaus sind auch hier die bevorzugten Motive.
Vohwinkel auf einer Postkarte von 1901.
Die Postkarte war im Jahr 1901 gelaufen. Die Ansichten sind jedoch älter, da vor dem Kaiserlichen Postamt die Schwebebahn noch nicht gebaut war.
Das Panorama von Vohwinkel auf einer Postkarte.
Der Standort für den Blickwinkel liegt oberhalb der Kreuzung der heutigen Gräfrather Straße mit dem Westring. Dort, wo das weiße Pferd steht, befindet sich in etwa jetzt die Esso-Tankstelle. Der Rathausturm ist am linken Bildrand erkennbar. Hinter der Turmspitze der evangelischen Kirche sieht man in der Ferne die wenigen Häuser des Gebietes Tesche / Siegersbusch. Am rechten Bildrand ist die katholische Kirche zu erkennen. Die heute Kirche St. Mariä Empfängnis wurde 1906/1907 gebaut.
Das Panorama von Vohwinkel auf einer Postkarte von 1903.
Das Bild wurde von der Bergstraße aus aufgenommen und zeigt die Solinger Straße, die
in das Herz von Vohwinkel führte. Die Bergstraße heißt seit 1935 Marschallstraße. Die am
20.09.1888 benannte Solinger Straße, bereits 1815 angelegt, heißt seit 1935 Gräfrather Straße.
Vohwinkel auf einer Postkarte.
Vohwinkel auf einer Postkarte von 1905.
Im Vordergrund das Vohwinkeler Feld, wie es fast noch bis vor 30 Jahren aussah. In der Bildmitte erkennt man die drei Turmhauben des alten Vohwinkeler Bahnhofs am Stationsgarten. Rechts davon erstreckt sich die Endstation der Schwebebahn und die Wagenhalle mit der Schwebebahnwerkstatt.
Vohwinkel total auf einer Postkarte von 1908.
Standort für das Panorama müßte in etwa die Solinger Straße sein (jetzt Gräfrather Straße), wo heute die Corneliusstraße einmündet.
Auf dem Weg vorn im Bild verläuft heute in etwa die Straße Westring, dessen Trasse damals noch nicht angelegt war. Die beiden Häuser rechts mit den Ausbauten im Schrägdach standen an der Solinger Straße Einmündung Kirchstraße und Karlstraße, der heutigen Gräfrather Straße Einmündung Rubensstraße und Gebhardtstraße.
Vohwinkel Total auf einer Postkarte.
Die drei Vohwinkeler Türme, Rathaus - evangelische Kirche - katholische Kirche, sind hier markant und können der Orientierung dienen. Der Blick geht in etwa von der Wiese hinter den Häusern an der heutigen Ehrenhainstraße unterhalb der Autobahn.
Das Panorama von Wuppertal-Vohwinkel auf einer Postkarte von 1949.
Ein beliebter Standort für die Fotografen mit Blick auf Vohwinkel-Mitte.
Wuppertal-Vohwinkel auf einer Postkarte von 1956 (Ausschnitt).
Das Bild ist unscharf und wirkt fast wie ein Gemälde. Der Fotograf stand auf dem Turm der Hauptkirche Sonnborn und fotografierte über den Stadtteil Sonnborn hinweg Richtung Vohwinkel. Der helle Streifen, von rechs unten zur Bildmitte hin, ist die heutige Haeseler Straße in Hammerstein. Am Horizont ahnt man die drei markanten Vohwinkeler Türme: Evangelische Kirche, Katholische Kirche und Rathaus.
Wuppertal-Vohwinkel auf einer Postkarte von 1965.
Hinter der Bebauung erkennt man gut die Alleebäume an der Gruitener Straße. Das anschließende Vohwinkeler Feld wurde noch so genutzt, wie es der Name besagt.
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