Blick vom Bergisch-Märkischen-Hügelland über die Vohwinkeler Senke nach Südosten auf die Bergischen Hochflächen (1977 vom Tierheim aus).
Heute ist dieser Blick nicht mehr möglich, weil das Feld im Vordergrund bebaut wurde.
Naturräumliche Struktur von Vohwinkel Vohwinkel liegt südlich der Eisenbahnstrecke Düsseldorf - Hagen auf der Grenze zwischen dem Bergisch-Märkischen Hügelland im Norden und den Bergischen Hochflächen im Süden zwischen 51Grad13' bis 51Grad18' nördlicher Breite und 7Grad2' bis 7Grad9' östlicher Länge. Der Raum wird von den folgenden naturräumlichen Einheiten geprägt. |
||
Das Dornaper Kalkgebiet |
||
Das Naturschutzgebiet Krutscheid 1977. |
Das Wupper-Ennepe-Hügelland |
||
Die Vohwinkeler Senke |
||
Das westliche Wupper-Engtal |
||
Der Solinger Höhenrücken |
||
Der Solinger Höhenrücken von Cronenberg aus gesehen im Jahr 1980. |
Die Oberflächenverhältnisse in Vohwinkel Ausgehend vom Gebiet um den Schwebebahnhof erstreckt sich in nordwestlicher Richtung ein Höhenzug, der auf der Waldkampfbahn und auf der Tesche Höhen von knapp 200 m erreicht. Er bildet die Wasserscheide zwischen Wupper und Düssel und ist durch einen Graben zwischen Kaiserplatz und Ladebühne vertieft. |
||
Die natürliche Vegetation in Vohwinkel In der natürlichen Vegetation nördlich des Ortskerns herrschen Buchenwälder vor. Sie werden durch Eichen-Birken-Wälder und durch die Stechpalme (Ilex) ergänzt. Die heutigen Restwälder sind häufig von Nadelhölzern, insbesondere der Fichte durchsetzt. In südlicher Richtung besteht die natürliche Vegetation überwiegend aus Eichen-Birken-Wäldern, aber auch aus Buchen und der Stechpalme. Heute herrschen jedoch auf den Hochflächen Fichtenwälder vor. |
||
Text und Fotos: Dieter Kraß